AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo Birgit,
Wunder kann ich leider noch nichts vollbringen, aber ich drück euch beide Daumen, daß es wieder besser wird!
Die meisten Medikamente, die Dein Vater nimmt, kenne ich nicht. Tavor ist allerdings ein sehr starkes und abhängig machendes Mittel. Ich habe etwa 2 jahre lang 1 mg/Tag genommen. Als ich dann ein Jahr nach der 2. Op versucht habe, es abzusetzen, hatte ich gut 2 Wochen lang Entzugserscheinungen (Zittern, innere Unruhe und etwas mehr und kräftigere Epianfälle). Wenn ich nicht entschlossen gewesen wäre, hätte ich wieder mit Tavor angefangen... Gut geschlafen habe ich mit Tavor aber, als ich noch meinen Tumor im Kopf hatte...
Liebe Grüße aus Paris,
Kai-Hoger
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