AW: Herzinsuffiezenz nach Chemo,.. wer noch?
Hallo Wurmi,
kann mich hier auch einreihen, hatte 2001 6xEC-Chemo, währenddessen wurde 3x ein Herzecho gemacht, alles okay, dann folgte die Bestrahlung (links). Ein halbes Jahr später kamen die ersten Rhythmustörungen. Der Kardiologe meinte auch, geht von alleine weg. Stimmte aber nicht, wurde eher schlimmer. Jetzt hab ich seit ca 4 Jahren auch noch ständig zu schnellen Puls. Daraufhin wurde ein Herzszintigramm gemacht. Ergebnis: Rhythmusstörungen weiterhin vorhanden, leichte Herzmuskelschwäche und eben die Tachykardien, aber das wäre zwar unangenehm, aber solange kein Bluthochdruck hinzukommt, nicht sonderlich gefährlich. Ich nehme jetzt einen leichten Betablocker (darf nicht höher, da mein niedriger Blutdruck sonst in den Keller geht) und komme damit einigermaßen zurecht, bin aber nicht körperlich belastbar.......Ursache laut Kardiologe: das Epirubicin ind Chemo, die Bestrahlung (wahrscheinlich mal "zu tief" gegangen) und wohl auch die Antihormontherapie.........
Alles Liebe
Petra
|