Hallo zusammen!
Gandalf, willkommen im Forum, auch wenn der Anlass ein sehr unerfreulicher ist. Schön, dass Du Dich informieren und Deiner Freundin helfen möchtest.
Zitat:
Zitat von Gandalf
Jetzt haben sie ihr vorgeschlagen, sie an den Tropf zu legen, dann müßte sie aber für längere Zeit in der Klinik bleiben und da hat sie natürlich Angst vor. 
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Das stimmt so nicht. Parenterale Ernährung über den Port ist auch zuhause möglich. Da kommt dann jemand von einem Pflegedienst und stöpselt sie an und ab. Wenn sie das z.B. über Nacht machen lässt, stört die Infusion auch nicht.
Zitat:
Zitat von Atlan
im moment arbeite ich an einem buch. ein erfarhungsbericht mit ratgeberteil für betroffene, angehörige und pflegekräfte. leider habe ich noch keinen guten verlag gefunden, der das projekt mitmachen will, aber ich arbeite weiter daran. ich finde, es muss mehr getan werden. es muss mehr über unsere erkrankung aufgeklärt werden und vor allem muss in prävention mehr getan werden. von daher hoffe ich noch einen seriösen verlag zu finden.
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Das finde ich sehr gut. Es gibt so wenig Literatur zu Zungentumoren, dass da auf jeden Fall Bedarf besteht.
Liebe Grüße
Dreizahn