AW: Ohrspeicheldrüsenkrebs, kein wirklich neues Thema, aber für mich
Hallo,
also ich hatte zwischen OP und Bestrahlung 2 Monate. Ich wußte nach der OP noch nicht genau ob ich bestrahlt werde oder nicht. Die HNO Klinik hat mich dann zur Stahlentherapie überwiesen Dort wurde dann mit dem Oberarzt meine Situation besprochen und ca. 4-5 TAge später wußte ich Bescheid, daß ich Bestrahlungen bekomme. Dann mußte ich zur Zahnklinik zum Durchschecken der Zähne und Anfertigen einer Zahnschiene, die während der Bestrahlung getragen werden musste. Danach dann wieder zur Strahlentherapie und Anfertigung einer Maske. Die Maske wurde individuell angepasst aus einem Plastikgeflecht und darauf wurden die Bestahlungsfelder markiert. Diese Maske wird während der Bestahlung getragen (man wir damit am Tisch festgeschnallt) Das ist ziemlich eng und wird mit jeder bESTRAHLUNG unangenehmer, da das Gesicht im Laufe der Zeit mehr und mehr anschwillt und sie dann natürlich sehr eng wird. Man kann es aber aushalten, da die Bestrahlung selber ja nur einige Minuten dauert. Dann wurde noch ein s.g. PET CT gefahren, wo man ausschließen wollte das noch irgendwo "krebsaktive Herde" sind. Beim PEt CT bekommt eine radioaktive Zuckerlösung verabreicht die überaktive zELLEN LECUHTEND MACHT: bEI MIR lecuhtete ein Herd im Rachenraum, worauf dann dort auch erstnochmal eine Probe genommen wurde, was sich dann als banale Hlasentzündung raustellte. Und dann nach etlichen Terminen und einigen Wochen Warten ging es dann endlich los.
Ich hoffe das ich Euch damit einige fragen beantworten konnte.
Tina
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