AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3
Hallo Chaoskatze,
deine Meinung teile ich so halb. Auf der einen Seite fände ich es auch unverantwortlich nach so einer Diagnose direkt Kinder in die Welt zu setzen, aber ich finde auch man sollte normal weiterleben. Bei uns sieht es ja jetzt gar nicht sooo schlecht aus. Selbst bei einem Rezidiv haben wir noch einige Möglichkeiten offen. Bei dir wäre es die Bestrahlung und bei mir wäre es die Chemo. Und beide können wir bestimmt noch ein paar Mal operiert werden. Dazu gibt es noch sämtliche alternativen Mittel, die zwar nicht medizienisch anerkannt sind, aber wohl doch einigen Leuten geholfen haben. UND das wichtigste ist, dass die Medizin nicht schläft. Besonders die Parvoviren und auch die "Impfung" mit körpereigenen Tumorzellen finde ich vielversprechend.
Aber wie schon öfters geschrieben wechseln meine Gefühle ständig. Aber im Moment bin ich wieder eher optimistisch :-)
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