Hallo Mädels, hallo Finchen,
ich verstehe es so, dass das angegebene Risiko von Finchen nicht das Lebenszeitrisiko ist sondern das Heterozygotenrisiko, also das Risiko, eine Genmutation zu haben - irgendeine Mutation, also nicht unbedingt eine der paar Nachweisbaren... -, die für den BK verantwortllich ist. Bei mir war beides angegeben (Lebenszeitrisiko UND Heterozygotenrisiko).
Warum die Ärztin bei einem solchen Risiko das Vorliegen von BRCA1/2 nicht für wahrscheinlich hält -

Vielleicht ist ja die Familiengeschichte nicht "typisch" für BRCA1/2? Und, wie schon gesagt, es gibt ja wahrscheinlich noch zig andere Mutationen, die man nur noch nicht testen kann.
Die Früherkennung würde ich also auch in jedem Fall mitnehmen - schaden kann es zumindest nicht
LG, Nixe