Vielen Dank euch allen. Ich sehe es ja ganz genauso. Alle Ärzte haben meiner Mutter die von euch genannten Therapien empfohlen ....
Nur eine befreundete Ärztin (die als solche aber nicht praktiziert) warnte sie vor einer Panik und meinte, Ärzte wollten vor allem auch an den Therapien verdienen etc. Das hat sie sich jetzt in den Kopf gesetzt.
Ein anderer Arzt sagte ihr, dass die Chemo die Haut verätzen könnte, sollte die Flüssigkeit auf die Hand tropfen, und dieses Bild hat sich wohl auch in ihr eingebrannt, und sie stellt es sich furchtbar vor, eine so "giftige" und ätzende Flüssigkeit in ihren Körper zu lassen.
Ich sehe es aber wie Ihr: Lieber ein Jahr lang da durchgehen, als später mit einem Rezidiv kämpfen, das man dann vielleicht nicht mehr in den Griff bekommt.
Zitat:
Zitat von libra
Deine Mama muss mit ihrer Entscheidung leben. Vielleicht hat sie noch andere gesundheitliche Probleme und fürchtet eine Verschlechterung.
|
Meine Mutter war bislang immer topfit und absolut gesund. Sie ist ein sportlicher Typ, ernährt sich gut etc. Also es gab keinerlei gesundheitliche Probleme vor der Krebs-Diagnose.
Ich habe jetzt nochmal nachgefragt, es handelt sich auch um einen G3 Tumor.