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Alt 13.04.2012, 10:24
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: genetische Testung in der Verwandtschaft

Zitat:
Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
I
Wie dem auch sei - Entbindung von der Schweigepflicht für Deine Ärzte würde ich nicht unterschreiben. Aber ich verstehe die Sorge Deiner Schwester, dafür solltest Du auch Verständnis haben. Schlag doch vor, dass Du an dem Termin teilnimmst, Du kannst Deine wichtigsten Unterlagen mitnehmen und sicherlich alle Fragen beantworten.
Na das ist leider nicht so einfach, weil ich etwa 700 km entfernt wohne. Aber gut, ich warte jetzt erstmal ab. Die haben
- meine Em,ail
- meine Telefonnummer

und ich finde, die sollen sich erstmal bei mir melden und mir sagen, was sie überhaupt wissen wollen, bevor ich irgendwas unterschreibe.

Zumal die halt auch auf asserviertes Tumormaterial zugreifen wollen laut dem Schrieb, und das gibt es definitiv nicht mehr. Dafür hätte ich 90 Euro im Jahr bezahlen sollen und das war mir zu viel Geld. Der ganze "Spaß" war auch so schon kostspielig genug.

Und ich weiß nicht, warum die generell etwas vom Krankenhaus wissen wollen (das steht da nämlich so), wo ich doch seit 2 Jahren nicht mehr in dem Krankenhaus war. Da wäre doch der behandelnde Arzt der bessere Ansprechpartner. Macht alles so wenig Sinn für mich.

Und wie gesagt, vermutlich haben wir eh kein Krebsgen. Auch wenn meine nähere Verwandtschaft stark ausgedünnt ist - meine Oma (die Brustkrebs hatte und nach ihrer Amputation ohne jegliche weitere Behandlung noch 20 Jahre fröhlich gelebt hat) hatte eine Zwillingsschwester. Weder hatte diese noch ihre Heerschar an Nachkommen (Dutzende) irgendein Vorkommen von Brustkrebs, also sogar weniger als die wahrscheinlichen 10 %.