hallo gabriela,
die idee mit der kirche ist echt gut. da habe ich auch schon dran gedacht. allerdings sind wir alle nicht kirchlich, das war man früher in der ddr nicht so

kann man sich hilfe über die diakonie auch suchen, wenn man nicht in der kirche ist?
das mit einer nachbarin wäre vielleicht gar nicht so schlecht. ich werde das ihrem freund mal vorschlagen. er versteht sich eigentlich sehr gut mit den nachbarn, da er schon lang dort wohnt. und einige wissen bereits von muttis zustand und sind auch sehr besorgt. aber mal sehen, wer er dazu sagt, ist ja auch schließlich seine wohnung.
Hallo Angie,
danke für den Tip mit dem hospizverband. wenn es bei dem hospitzverband ehrenamtliche mitarbeiter gibt, heißt das dann, dass so jemand vielleicht auch immer mal zu hause vorbei schaut?
meine mum wohnt in der nähe von hof. ich habe da gerade mal nach einem hospiz gesucht und habe auch noch was zur caritas gefunden. das wäre doch auch was, wo man sich mal hinwenden kann, oder?
zu domian..

der blaue hintergrund geht einfach wirklich nicht. sieht ja schrecklich aus xD danke für mail-adresse, vielleicht werde ich da mal hinschreiben
ich danke euch für eure hilfe
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Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen,
wir müssen es einfach ertragen,
aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer.

meine geliebte Mama

24.03.1964 - 22.05.2012
Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell
Erinnerung an eine Kämpferin