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Alt 28.04.2012, 18:52
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Villa Sonnenschein

Zitat:
Zitat von Czilly
Ich dachte, das Problem ist für ihn gerade, dass die Hecke aus seiner Sicht eben nicht auf Eurem, sondern angeblich auf seinem Grund steht
Grenzsteine lügen nicht, wenn sie nicht mal gerade "ganz aus Versehen" verbuddelt werden . . .
Sein Problem ist einfach, dass er ein Problem mit unserer Thuja F. hat, die da bald gemeuchelt am Boden liegt und keine Chance zum ausschlagen bzw. zurückschlagen mehr bekommt.

Zitat:
Zitat von Kati
Hm, "am Fuße der Alb", wo mag das wohl sein?
Ist doch ganz logisch, "do wo's Schwobeländle am schensten isch" , ganz ohne Pest und Cholera.
Eine Rose ohne Dornen, wie sie bei Euch wohl in der Nähe begraben liegt und von Walther von der Vogelweide besungen wurde:
"Ez gienc eins tages als unser herre wart geborn
von einer maget dier im ze mouter hat erkorn
ze Megdeburc der künec Philippes schone.
Da gienc eins keisers brouder und eins keisers kint
in einer wat, swie doch die namen drige sint,
er trouc den zepter und des riches krone.
Er trat vil lise, im was nicht gach,
im sleich ein hohgeborniu küneginne nach,
rose ane dorn, ein tube sunder gallen.
Diu zuht was niener anderswa:
die Düringe und die Sahsen dienten also da,
daz ez den wissen mouste wol gevallen."

haben wir zwar nicht zu bieten. Dafür aber eine neuzeitliche Version von Pest und Cholera, nämlich den Harald Schmidt, der hier aufgewachsen ist.


Bei uns war heute Sommer und so ist es ganz praktisch, dass ich am Mittwoch endlich einen Friseurtermin habe, um einen Sommerschnitt mit Strähnchen verpasst zu bekommen und somit auch die grauen Strähnchen etwas erblonden.

Liebe Lola, Dir wünsche ich eine gute Besserung und nehme mal an, dass Du Katharinas Beispiel - wenn auch notgedrungen gefolgt bist - und nichts, aber auch gar nichts auf Deinem Sofa gemacht hast.

Liebe Susi, Dir wünsche ich bei der ersten Enkelnacht eine ruhige und enspannte Nachruhe und hoffe mal, dass dat Kind noch nicht zahnen tut.

Liebe Grüße an alle
und einen Extraknuddler für uns' Barbara
- ich werde mich jetzt wieder mit Herrn Walther von der Vogelweide vergnügen . . . und zwar nicht unter den Linden, aber auf der Liege im Garten, tandaradei
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„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (28.04.2012 um 18:57 Uhr)