...nach der Lungen-OP
Hallo Leute,
eigentlich ist mir nach letzter Woche noch nicht so nach Schreiben, aber ich mach mir doch etwas Gedanken um meine Mutter. Der LK wurde im Frühjahr 2003 diagnostiziert, 2 Chemos mit Navelbine folgten. Seit Mitte November muß sie "nur" noch alle 3 Wochen an den "Knochentropf". Allerdings hat sie jetzt schon eine ganze Weile öfter Kopfschmerzen, als ich je von ihr gewohnt war. Auf der rechten Seite, ich denke, ist der Bereich des Trigeminus-Nerves, denn der Schmerz zieht eben in die typischen Bereiche (überm Auge, Ober- und Unterkiefer). Mutter hat bei ihrem Onkologen nicht den Mund aufgemacht, nur immer gemeint, der steht ja so im Streß. Jetzt will sie nächste Woche wenigstens mal den HA kommen lassen. Gut, sie hat keine motorischen Ausfälle, das Zittern im rechten Arm hat sie schon seit längerer Zeit, immerhin wird sie 81 Jahre. Kann das immer noch mit der Chemo zusammenhängen?
Man sieht immer gleich alles so schwarz und denkt, wird doch nicht....
Jedenfalls wünsch ich euch allen einen guten Start in die Woche.
Liebe Grüße
Christa J.
|