Danke Ulphin,

Psychoonkologie habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings fängt hier gerade alles an zu hängen und ich bin frustriert.
Nach dem Gespräch Montag und der erneuten Bestätigung des sehr unschönen Befundes steht nun fest: Chemo. 6x wöchentlich ambulant, danach CT und weitergucken. Gestern sollten wir einen Termin zugerufen bekommen, wann meine Mutter stationär (3 Tage) zur Portanlegung und dem onkologischen Gespräch sowie 1. Chemo aufgenommen wird. Sollte alles noch diese Woche passieren. Bisher keine Reaktion des KKH. Auf meine Nachfrage heute, warten jetzt alle darauf, wann die Chirurgie einen Termin für die Portanlegung einrichten kann. HALLO??? Das kann doch wirklich nicht so schwer sein, oder?
Dieses Warten macht mich kirre, zumal ich nächste Woche komplett dann in der Fortbildung bin und sie nicht begleiten könnte. Dabei ist mir wichtig bei dem Gespräch mit dem Onkologen (der sie dann jetzt zukünftig behandelt und die Chemo/Medikation erklären soll) dabei zu sein.