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Alt 09.01.2013, 09:48
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Hallo erst einmal,

mir ist im Moment nicht so.

Mein Pa hatte CT und beim flüchtigen drauf gucken meinte wohl der Doc, dass einer der Tumore offensichtlich gewachsen wäre.

Gespräch wären dann Ende Januar ??? Häää, hab ich was nicht richtig mitbekommen. Erst muss unbedingt CT zur Kontrolle gemacht werden, dann findet man was und hat auf einmal noch drei Wochen Zeit? Na ja, meine Ma hat es wohl auch genau so formuliert (tapfere Frau übrigens, habe ich das schon erwähnt?). Gut das meine Ma schlagfertiger ist als ich. Sie bekommt jetzt zumindest telefonisch Auskunft, was weiter an Behandlung geplant ist.

Irgendwie müsste ich zusehen, dass ich beim nächsten Gespräch dabei bin. Die Infos aus zweiter Hand machen mich alle. Außerdem habe ich immer noch das Gefühl, dass die bei dem Onkodoc nicht gut aufgehoben sind.
Mein Pa ist dort jetzt seit einem Jahr in Behandlung und die hatten ich glaube insgesamt 4 Gespräche (Behandlungsbeginn, nach dem 1. Ct während der Chemo, 2. CT nach Abschluss Chemo und Bestrahlung und nach dem 3. Ct das ja wegen der "Wölkchen" gemacht wurde). Ich finde das irgendwie,... ohne Worte ... wenig? Oder doch normal?

Müsste nicht auch noch mal ein MRT gemacht werden? Kennt jemand eine gute Praxis am östlichen Rand vom Ruhrgebiet?

Puuh, ich hoffe Ihr werdet aus meinem Geschreibsel schlau.
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Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




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