...um mal wieder auf das eigentliche Thema „Heaven can wait“ zurückzukommen...
Liebe User und stille Mitleser,
ich habe ereignisreiche Tage hinter mir:
Am Montag, 04.02. wurde wegen meines Zentralvenenverschlusses im linken Auge eine Fluoreszenzangiographie (Farbstoffuntersuchung der Netzhaut) durchgeführt.
Dienstag, 05.02. Krebsnachsorge Teil 1: Rektoskopie und Endosonographie
Mittwoch, 06.02. Therapiebesprechung beim Augenarzt: erforderliche Augen-OP – Einspritzung in den Glaskörperraum
Donnerstag, 07.02. Krebsnachsorge Teil 2: MRT Abdomen
Dienstag, 12.02. Durchführung der Augen-OP
Mittwoch, 13.02. Kontrolle des Augen-OP-Eingriffs
Dienstag, 19.02. Hausarzt: Aufgrund Umstellung der Blutsenkungstabletten Ödem in den Beinen
Die Ergebnisse waren bei der Krebsnachsorge bestmöglichst, ich habe leichte Besserung beim Sehen (es sind noch drei bis vier OPs im Abstand von einem Monat geplant) und das Ödem in den Beinen wird erfolgreich mit wasserabführendem Medikament behandelt.
Unter’m Strich kann ich mit den Ergebnissen höchst zufrieden sein, aber die Arzttermine und die Ungewissheit bzw. Unsicherheit ob alles in Ordnung ist, strapaziert das Nervenkostüm enorm.
Getreu unserem Motto nach Mark Twain „Gib jedem Tag die Chance der schönste Deines Lebens zu werden“ packten die beste Ehefrau von allen und ich die Koffer und feierten die Ergebnisse mit einem Kurzurlaub. Das Leben kann so schön sein...
Die Arztberichte über die Krebsnachsorge folgen demnächst...