AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Ihr Lieben!
Jetzt bin ich schon ein paar Tage bei Mama.Ich glaube,man ist immer so voller großer Erwartungen u Hoffnungen u denkt,wenn man sich nun ganz gut kümmert,dann wird es schnell besser u man hat wieder einen stabilen Menschen vor sich.Die Realität sieht offensichtlich bei einer sooo schweren Erkrankung anders aus.
Mama geht es nicht viel besser als bei der Entlassung am Samstag.sie ist eher angestrengter.wir essen regelmäßig u Mama isst auch gut!dazu fresubin u kalorienreiche quarkspeisen.wir gehen spazieren u Mama macht kleine haushaltssachen u fängt wieder an mit ihrem Sport.
Ich mache mir sorgen,dass es nicht aufwärts geht.vielleicht macht mich die Sorge auch ungeduldig...
Zudem vertut sich Mama mit vielen Sachen.mit den Tagen war ja schon immer ein Problem,aber nun vertut sie sich auch teilweise bei den Medikamenten etc.sie wirkt auch manchmal so leicht abwesend...ist das die fortgeschrittenen Krankheit oder der Stress?
Gestern war auch Gamma Knife.mama hat KEINE neuen hirnmetas.die operierte stelle sieht um 1 mm großer aus als vorher,aber der Arzt sagte,dass das durch die op kommen kann.muss man beobachten,ob es sich verändert.in 6-8 Wochen neuer Termin.aber in ca. 10 Tagen haben wir nachkontrolle in der Klinik,wo Mama operiert wurde.mal schauen,was die sagen...ach so,der Arzt bei gamma knife sagte auch,dass die Verwirrtheit auch immer noch durch die Narkose von der op kommen kann.er sagte,sie ist so heftig,dass es bis zu 6 Monaten dauern kann,bis sich der Mensch wieder erholt.er sagte auch,dass die ganze op sehr sehr belastend für den Körper ist...tja...
LG!tina
Geändert von Almnixe (25.04.2013 um 11:38 Uhr)
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