AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben
Liebe Nina,
wer könnte nicht besser nachempfinden als wir,die entweder den schweren Weg schon hinter uns haben oder gerade mittendrin sind. Die Gefühle sind teilweise so durcheinander.ich ertappe mich dabei,wie ich denke,dass ich froh wäre,wenn ich bzw wir es schon hinter uns hätten.in der nächsten Sekunde denke ich dann wieder,dass Mama dann aber auch nicht mehr da wäre.das möchte ich auch nicht.es ist eine verworrene u zerrissene zeit,die schlimm,schön und intensiv zugleich ist.
Ich drücke dich ganz fest!
Liebe Anja,was du erzählt hast,hat mich auch sehr betroffen gemacht.was für ein heftiger Moment für Dich.wie halten wir das eigentlich alles aus? LG!tina
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