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Hallo Leute,
vorweg bin ich Sprachlos wie toll hier miteinander umgegangen wird und vorallem der Zuspruch, Mut machen und Aufmunterung einem entgegen gebracht wird. Deswegen hab ich mich nun auch hier angemeldet.
Ich bin 25Jahre und im Moment Psychisch ziemlich angeschlagen.
Vorgeschichte:
Meine Psyche brach ein als ich erneute Probleme mit meinem Kniegelenk bekommen habe, insgesamt 5 OPs (2010,Kreuzband,Meniscus) und wohl nie wieder Sport machen kann.
Nun habe ich vor Wochen gemerkt, das an der rechten Seite meines Halses ein kleiner Lymphknoten zu tasten ist und auch am Hinterkopf bei Druck die Lymphknoten schmerzen(aber nicht tastbar sind). Jetzt hab ich seit 1 Woche in der linken Achselhöhle eine "verhärtung". Also einen Knubbel wie am Hals kann ich nicht spüren, aber die Stelle ist schon dicker als auf der anderen Seite. Zusätzlich hab ich an der Innenseite meines Oberschenkels eine Beule, da wo das Fettgewebe ist.
Von den sogenannten B-Symptomen hab ich ab und an heftigen Nachtschweiss.
So das ist erstmal soweit meine aktuelle Lage. Jetzt muss ich nochmal ein paar Wochen zurück gehen:
Ich hab Ende des Jahres ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt und ein paar Wochen danach ein starkes Brennen beim Wasserlassen verspürt. Bin dann zum Urologen und hab dort Urinprobe, Antibiotika, Abstrich und ansonsten die Mitteilung "Ich kann Ihnen nicht helfen, es ist alles i.O." bekommen. Die Probleme halten bis heute an, wenn auch wesentlich besser, und nächste Woche steht eine Cystoskopie an. Beim Hausarzt war ich unterdessen auch und dort wurde Blut abgenommen, Ultraschall vom kompletten Oberkörper(hab Gastritis C) gemacht und mich auch für Gesund befunden.
Also weswegen ich das vorangegangene geschrieben hab, ist dass ich
Antibiotika genommen habe 2x, dann anscheinend immernoch eine Entzündung im Penis habe und sehr starken Heuschnupfen.
Ich mach mir trotzdem, allein durch meine labilität, solche Sorgen dass das Lymphdrüsenkrebs sein könnte, trau mich aber irgendwie schon garnicht mehr zum Arzt, da ich die letzten Monate über bei zig Ärzten gewesen bin.
Meine Fragen sind :
Können Heuschnupfen und Antibiotika dafür Verantwortlich sein ? Und inwieweit ist die Zeitspanne von 2 Wochen , wo die Untersuchungen beim HA gemacht wurden, relevant das sich dann doch ein Lymphom gebildet haben könnte.
Ich weiß das ich viele Sachen, die nicht zum eigentlichen Thema passen, hier aufgeschrieben hab und hoffe dass das Okay ist. Das alleinige "von der Seele schreiben" hat mir jetzt grad schon ein wesentlich besseres Gefühl in der Magengegend gegeben.
Würde mich über ein paar Tips und Hilfestellungen freuen.
Grüße saschi
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