Hallo Susa, hallo Atlan,
vielleicht hilft das:
Krebstherapie: Welche Probleme beschränken die Anwendung?
In den Anfangszeiten der Behandlung mit monoklonalen Antikörpern waren viele Hindernisse zu überwinden. Zur Produktion nutzten Forscher und Pharmafirmen vorwiegend Mauszellen. Menschen entwickelten allerdings schnell eigene Antikörper gegen diese als fremd erkannten Mausantikörper. Dadurch wurde zum einen die Wirkung der Antikörper blockiert. Zum anderen kam es zu mitunter schweren allergischen Reaktionen. Dieses Problem wird heute weitgehend umgangen: Moderne Antikörper sind "humanisiert" und enthalten so wenige tierische Anteile wie möglich.
aus:
https://www.krebsinformationsdienst....ntikoerper.php
Da es sich hier allgemein gesprochen um Immuntherapien handelt und ich auch eine der Immuntherapien eine lange Zeit gespritzt habe, habe ich häufig davon gelesen, dass der Körper in sehr seltenen Fällen Antikörper entwickeln kann. Man liest im allgemeinen von 2%. Und da sind wir wieder dabei: Zu welcher Gruppe gehört man, zu den 98 oder 2%

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Aber wie Ihr schon geschrieben habt, letztendlich muss das Bauchgefühl entscheiden und der Kopf muss die Entscheidung mittragen