Hallo zusammen !
Dies ist ein richtig guter thread und ich lese sowieso viel mit.
The Witch hat es auf den Punkt gebracht, denn es gibt Menschen, die eher verdrängen und Menschen, welche genau hinschauen wollen.
Zitat:
Sorry, Irmgard. Aber ich denke, dass andere eben durchaus Informationen haben wollen. Ich weiß aber auch, dass Verdrängung ein gutes und probates Mittel sein kann, manchmal zu bestimmten Zeitpunkten sogar überlebenswichtig. (Das ist übrigens etwas, das mir noch einmal in meiner langen Therapiezeit jetzt bestätigt wurde.)
|
Mein Mann ( 69 ) ist z.B. eher ein Verdränger und sagt mir immer, werde gesund, so als hätte ich gerade mal einen Schnupfen.
Somit können wir uns leider kaum über Krankheitsdetails unterhalten, und hier im Forum finde ich zum Glück ebenfalls LK - Betroffene und Infos.
Ich habe nichts gegen Verdrängen, denn dies ist wohl auch eine Form des Selbstschutzes!
Für mich persönlich stellt sich der Schutzmechanismus aber ganz anders dar.
Es geht mir psychisch einfach besser, wenn ich mich im Vorfeld eines Eingriffes umfassend informiere.
Ich muss Hexe da unbedingt recht geben, ohne Studien und Forschung wären wir heute nicht bei so vielen Lebenserhaltungs - Erkenntnissen angelangt, gerade bzgl. der Krebserkrankungen.
Zitat:
Das ist schade, denn nur, wenn verlässliche Daten vorliegen würden, könnte man auch verlässliche Aussagen machen.
|
Liebe Manu, ich gräme mich nicht wegen der Dissertation und meinem Unverständnis, denn damit sind wir beide ja noch richtig gut im Feld !
Gerade war ich bei einer guten Freundin und sie zeigte mir den ärztlichen Befundbericht zu ihrer Schulterverletzung und wir haben gemeinsam Null % kapiert..., dabei ist meine Freundin gelernte Krankenschwester...
Gruß Renate