Danke für eure Antworten.
Wir haben uns bewusst gegen den ambulanten Eingriff entschieden, da eben zu Hause die beiden Kinder sind und ich dann wieder viel zu schnell alles würde selber machen wollen (die Quittung für meine Ungeduld bekam ich bereits nach dem Kaiserschnitt), da liege ich im Krankenhaus dann doch mehr und freue mich sogar insgeheim ein wenig über die ruhigen Nächte
Krabbe
Austausch ist immer wichtig denke ich und bin darum auch hier gelandet. Es ist halt eine Sache mit dem Mann darüber zu reden oder einer Freundin aber eine ganz andere mit Frauen die gleiches/ähnliches schon erlebt haben.
Vor dem Eingriff an sich habe ich keine Angst, eher vor dem was danach kommt.
Wir haben noch Kinderwunsch und bei mir keimt die Panik auf, dass es nach der Konisation eventuell nicht mehr so klappen könnte. Ich sehe hier die Gefahr, da ja ein Teil vom Gebärmutterhals entfernt wird und ich in beiden Schwangerschaften genau damit eh schon Probleme hatte (beide Male stationärer Aufenthalt ab der 23. bzw 20 Woche wegen Verkürzung und Wehen). Das ist glaube ich im Moment eigentlich meine größte Angst.
Aprilisa
Bei mir soll es mit dem Laser gemacht werden. Mein Arzt meinte dies sei wohl schonender, ob das jetzt tatsächlich so ist vermag ich nicht zu sagen aber ich vertraue ihm da voll und ganz.
Die Zeit die ich im Krankenhaus bin bzw die gesamte Woche hat er sich jetzt frei genommen. Also ist die Zeit vom 3.2. bis 7.2. auf jeden Fall abgedeckt. Eine 2. Woche wird schwer werden, da er eine Umschulung macht und dann doch recht viel verpasst bzw nacharbeiten muss, abgesehen davon ist es fraglich ob der Träger dort so ohne weiteres mit zieht.
Die Eltern meines Mannes sind beide in Vollzeit berufstätig, so dass sie uns nur bedingt unterstützen können, meine Mutter ist selbst schwerkrank und nicht dazu in der Lage. Die Freunde die wir spontan im Kopf hatten (da die Kinder ihnen eben auch vertrauen) müssen ebenfalls arbeiten. Hach, das ist doch zum Mäusemelken.
Liebe Grüße