ich habe am 16.06 meinen vater durch lungenkrebs verloren. es war kein sterben, eswar die hölle. im januar wurde wasser in der lunge festgestellt. da er sehr starke schmerzen hatte kam er ins krankenhaus. danach folgten ambulante chemos. jedoch ohne erfolg. drei wochen vor seinem tod holte ich ihn nach hause. er kämpfte und kämpfte. er war vollgepumpt mit morphium, aber er bekam alles mit und schrie vor schmerzen, was ich nicht kapieren konnte. die letzten fünf minuten war erjedoch ganz ruhig. es war schlimm mit anzusehen wie man trotz morphium noch solche schmerzen erleiden muß. seit froh wenn eure angehörigen einschlafen dürfen.
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