Zwei Tote, Herr L., die Stadt und warum lange ausschlafen nichr erholsam ist.
Da fange ich mal von hinten an. Wir haben mal länger geschlafen.
Da ja mal abgesehen diese ganze Krankheit einen echt um den Schlaf bringt.
Aber dank Herr L. , seines Zeichen Rechtsanwalt, welcher eigentlich für meinen Mann und seine Schwester arbeiten sollte (wo ich aber stark meine Zweifel habe), einer klammen Stadtkasse und einer Erbschaft, die leider nicht geklärt ist, denn es gibt kein Testament und das Ehepaar aber fast zur gleichen Zeit auf einem Friedhof (das ist kein Witz und sie ist garantiert nicht an gebrochenen Herzen gestorben, Sie war meine Schwiegermutter) gestorben ist.
Das ganze geschah im April. Der Totenschein war zu unseren Ungunsten ausgestellt, man beachte die Reihenfolge. Laut Zeugen und Polizei erst der Mann, dann die Frau.. Im September, hurra Totenschein ist geändert worden und heute ätsch, wir sind so schlau wie im April und schlimmstenfalls erbt die Stadt.
Kreischalarm. Vor vielen Jahren, da bin ich ganz stolz, haben ein Dr. H. und ich gegen die Stadt gewonnen. Es ging um einen Streitwert von 120 00 DM
Das Ganze hat 9 Monate gedauert. Nur so viel Zeit hat mein Mann .
Ich mache ja deshalb unliebsame Post nie am Samstag auf.
Es ist zum Quitschen.
Immerhin meine Tochter hat ihren Anhängerführerschein, wo ich bei der nächsten Baustelle bin, das Arbeitsamt. Meine Tochter hat jetzt den 3. Betreuer, weil keine in der Lage ist, jemand mit einer Ausbildung Baustoffprüferin Beton und Mörtel zu vermitteln. Diese Führerschein wird von manchen Firmen vorausgesetzt.
Blick jemand überhaupt durch?
Warum einfach, wenn es auch Anders geht?