Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben
@Ilona :-)
Hallo Ilona und natürlich auch an die anderen,
ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Meine Tochter war ein halbes oder dreivierteljahr vor meiner Erkrankung ebenfalls schwer krank. Ihr wurde ein dritter Harnleiter (Geburtsfehler) und ein Teil einer Niere entfernt. Es war eine schwere Operation und ich am Ende meiner Kräfte zumal ich auch noch Probleme mit meinem damaligen Freund hatte (bin in der Zeit immer an die Falschen geraten;-)) und beruflich war ich sehr an- und eingespannt. Kurzum auch ich habe seit dem immer das Gefühl gehabt, dass meine seelische Schieflage damit zu tun hatte. Ich achte außer guter Ernährung und Vitaminen nun auch sehr darauf, dass es mir persönlich gut geht. Ich bin auch viel ruhiger geworden und lasse mich nicht mehr so leicht stressen.
Wer weiß, vielleicht ist ja tatsächlich etwas dran. Habe während der Chemo auch immer die Frauen gefragt, was ihnen im Jahr zuvor so passiert ist. Ausnahmslos hatten alle den Verlust eines Menschen, eine Scheidung und sonst irgendwas in der Richtung mitmachen müssen.
Ich denke, die Seele ist das wichtigste bei der Prävention von Krankheiten.
Alles Liebe
Angelika
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