Hallo Ihr Lieben
Paula. kann das verstehen mit der Angst.hatte ich auch nach der letzten chemo.
Ich denke wie wollen alle ein bischen Sicherheit. Und genau die hat uns die chemo genommen. Wir konnten nichtauf Erfahrungswerte von anderen zurueck greifen. Das tuen wir im Alltag ja oft. Sei es beim Kochen oder Bei irgentwelchen Antraegen usw.
Und somit haben ir auf einmal Angst vorm alleine sein.obwohl wir vielleicht frueher mal gerne unsere Ruhe hatten. Ankst vor Wirkstoffen. Was kommt als naechstes Angst unselbstaendig zu werden oder zu sein. Auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein..Das waren wir frueher auch schon nur in anderen Bereichen.die uns nicht soche Angst machten.
Oli. Wie lange hat es gedauert bis deine Matschbirne weg war. Trinken tue ich. Trotzdem laesst die Konzentration noch zu wuenschen uebrig . Und das mit der Geraeuschkulisse.o je Oder hilft Abhaertung
Zu der antihormontherape kann ich sagen, das ich sie bis jetzt gut vertrage. Kribbeln in Fingern und Beinen habe ich immer noch und diese anlaufschwierigkeiten nach sitzen oder liegen.
Tja das mit dem sabbern.. Man ird schon merkwuerdig



. Das hat meine Tochter auch gemacht als sie klein war. Vieleicht entwickeln wir uns ja zurueck.. Na super dann komme ich demnaechst in das Alter knackiger Poo
lange schlanke Beine wallendes Haar...ok ich sehe ein darauf muesste ich jetzt noch lange warten.
Meine Tochter hat heute ihr neues Haustier bekommen. Ach ja gut das sie demnaechst wieder Schule hat. Dann habe ich das Vieh fuer mich alleine

Quizas

as miut den vanderen Problemen frueher ist so. Habe auch lange gebracht bis ich die Krankheit fuer mich akzeptiert und realisiert habe. Hatte immer das Gefuehl neben mir zu stehen
So ihr liebhen
Bis spaeter Janine