Guten morgen liebe Mitkämpferinnen,


Mensch Davinci, das tut mir echt leid, dachte diesmal würde es erträglicher.
Als ich deine Zeilen gelesen habe dachte ich, die hätte auch von mir sein können, ich mache genau dasselbe durch. Heute ist de 12. Tag nach Chemo und bin immer noch bei Zwieback, Haferschleim und Kartoffeln dank Gastritis. Magen und Darm erholen sich gar nicht mehr. Verstopfung wechselt sich ab mit Dürchfällen und Bauckrämpfen, z.Zt. bin ich bei letzterem. Und dabei nicht den Mut, die Ausdauer und den Kampfeswillen zu verlieren ist schon eine Meisterleistung.

Mein Gespräch mit der Onkologin hat ergeben, dass eine Weiterführung der Chemo so wie sie ist nicht mehr verantwortet werden könne wegen zu starker NW, Gefühlsstörungen in den Händen und Füssen, ich fühle übrigens meinen ganzen Körper nicht mehr so richtig, waren hierbei sehr ausschlaggebend. Vertretbar seien Empfindungsstörungen Fingespitzen Endglied.
Es war ein sehr langes und aufschlussreiches Gespräch mit dem Ergebnis, dass wir es noch einmal versuchen mit Reduzierung auf 75 Prozent.

Hat da jemand Erfahrung mit?

Liebe Dadinci, Kopf hoch, es wird wieder besser, wir schaffen das

Wünsche euch allen einen schönen Tag



Sinai
Hallo nochmal,
Petradevries,

vielen Dank für den Tip mit Rani..., werde es sofort umsetzen.
Schade, dass man so etwas nicht hört, dass es z.b. nicht gut ist Pant.. ständig zu nehmen. Meine Onkologin empfahl mir wie bei vermutlich vielen anderen auch dies durchzunehmen bis Therapieende. Habe mal gehört, das es sinnvoll wäre wegen des Säure Basenhaushats öfter mal eine Bullr...salz z.b. zu nehmen,wräre Magenschonender. Abe ich probiers auf alle Fälle mal aus mit Ran...
Susisausewind

auch dir danke für die Tipps, Milchzucker werde ich als nächstes versuchen, immer noch besser als alle Medikamente.
Man kann auch z.B. Leinsamen oder Flohsamenschalen im Haferschleim untermischen, muss man ausprobieren.



Machts gut
Sinai