Gebärmutterhalskrebs
Liebe Nadine u. lieber Putertee,
meine grosse OP ( Jan. 2003 ) hat bei mir auch grosse Spuren hinterlassen. Ich bin seitdem drei mal schwerwiegend chronisch krank und leide hin und wieder auch psychisch an meinen Spätfolgen.
Mit meiner Blasenlähmung kann ich einigermassen gut leben auch wenn ich öfters eine Blasenentzündung durch meinen Selbstkatheterismus habe. Meine bestehende Enddarmlähmung macht mir allerdings immer noch „riesige“ Sorgen, denn das auf die Toilette gehen quält mich täglich. Mal nehme ich Laxoberal Tropfen ein, die aber auf Dauer gesehen den Darm schädigen. Die Schmerzen die mit meiner Darmlähmung verbunden sind machen mich fix und fertig. Die alternativen Mittelchen wie zum Bsp. Floh/Leinsamen, Sauerkrautsaft oder ähnliches helfen nur kurzfristig, das heisst einmal und dann nie wieder. Die harten Sachen, wie Laxoberal helfen bedingt; auch mit harter Dosierung ist da nicht viel zu machen. Ich denke mal, sich der Körper auf Dauer auch an diesen ganzen Abführmitteln gewöhnt hat, der Darm noch träger geworden ist und so aus diesen Problem ein absolutes ernstes Problem entstanden ist ( man muss wissen, dass es ohne Abführmittel nach der OP überhaupt nicht ging). Nach meiner OP fingen die heftigen Schmerzen an und kein Arzt wusste zuerst woran ich litt !
Übrigens Isomol ( Darm füllendes Mittel ) nützt nur in Verbindung mit harten Abfürmitteln etwas.
Ihr Lieben es ist zum Verzweifeln und ich wäre auf Eure Tipps sehr angewiesen. Die vielen Ärzte ( Internisten ) wissen auch keinen Rat mehr; da ich auch gerade aus meinen Kuraufenthalt komme….wer kann helfen ? ? ?
Ich habe auch grosse Angst, das ich in einigen Jahren früher oder später an Darmkrebs erkranken kann, da ich meinen Darm nicht eigenhändig komplett entleeren kann !
So jetzt muss ich zur Lymphtherapie.
Alles unerdenklich Gute für Eure Gesundheit;
Euch COSMA
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