Liebe Sonnenliesel, Zoraide, Jutta und Martina, ganz vielen Dank für eure Erfahrungen.
An erster Stelle steht wohl ein sorgsames hineinhorchen in mich selbst, um zu schauen was ich so brauche. Dann kommt die Suche nach dem Facharzt der mir das vielleicht bieten kann.
Mir ist klar, das die Angst vor einem Rezidiv verschiedene Ausmaße hat. Da ist jede Frau anders und jede braucht ihre individuelle Unterstützung. Ich bin noch am Anfang meiner Auseinandersetzung mit diesem Rezidiv Thema. Und da sind eure Beiträge sehr hilfreich für mich. In wie weit ich dann einen "normalen" Umgang mit der Nachsorge hinbekomme, sehe ich dann.
Nächste Woche geht es in die AHB. Mal schauen wie sich dadurch meine Sicht auf Dinge verändert, oder auch nicht.
Wie würden denn die Leitlinien aussehen, wenn wir da mitreden könnten?
Herzliche Grüße
Su