Hallo ihr Lieben!
@c.onny
Also als erstes...
....wenn jemand Geduld hat/haben muss, dann zähle ich dazu, denn ich arbeite mit 43 Kindern zwischen 2 und 6 Jahren in einer integrativen Kita im Sozialen Brennpunkt!
Aber im Ernst, ich war damals auch froh, wenn die alten Hasen immer wieder Tips und Liebe Worte hatten! Deshalb schreib ich auch noch hier, weil ich weiß, wie gut es tut zu hören, wie gut es einem 1Jahr nach Therapie-Ende gehen kann!
Ich brauchte übrigens auch keine Krankschreibung mehr, weil ja auf dem Auszahlungsschein drauf steht, das man weiter Arbeitsunfähig ist!
Hab den Schein erst vom Onko-Doc und dann vom Gyn ausfüllen lassen und zwar etwa so, das das Krankengeld alle 4 Wochen, zum Zeitpunkt meines gehalts kam, weil dann wurde ja auch alles abgebucht!
Ich habe trotz meiner Familie im Hintergrund auch selber unsere Einkäufe erledigt, meine Krankmeldungen und Medikamente geholt, gepuzt und gebügelt und vor allem gekocht, nicht jeden Tag gleich viel und lange, aber immer wie ich konnte!
War mir total wichtig, das nicht alles an meiner Frau ( nein ich bin kein Mann, nur trotzdem mit einer Frau verheiratet) die ja arbeiten ging, hängen blieb, wo ich doch zu Hause war!
Ich brauchte das für mein Ego!
LG Oli