Liebe Dream,
Zitat:
Nun liegt sie im Krankenhaus auf der Palliativstation und erhält eine Rundumversorgung, die ich ihr nicht geben kann. Wir sind beide erleichtert über die nun bestehende medizinische Grundversorgung. Ich habe alle nahestehenden Verwandten verständigt und reinen Wein eingeschenkt. So kann sich noch jeder von ihr verabschieden, da wir ja nicht wissen, wie lange sie noch leben wird. Bei dem Tempo bisher könnte sie schon bald im Himmel sein, woran wir beide wirklich 100%-ig glauben.
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Letzteres wird sich bzgl. Tempo zeigen.
Nebenbei:
Wer an den Himmel glaubt, müßte doch auch an die Hölle glauben oder etwa nicht?
Gibt es da nicht so etwas mit Abwägung aller individuellen "Sündenfälle", bevor es dann heißt:
Entweder "ab in den Himmel" oder "ab in die Hölle"??
Die momentane Lösung ist die beste für Euch beide.

Um Euch erholen zu können, was ich Euch wünsche.
So weit das halt (noch) möglich ist.
Die "Anleierung" der Überweisung Deiner Mutter in die Höhenklinik läuft davon unabhängig weiter?
Liebe Grüße
lotol