Cup-Syndrom
Hallo ihr Lieben, danke für eure Meinungen und Tipps. Wir haben heute einen Termin bei einer Onkologin gehabt, welche bereit ist, unsere Mutter weiter zu therapieren, wenn die Chemos im Krankenhaus abgeschlossen sind. ( 1 - 3 x noch Chemo ). Das Krankenhaus sagte uns, dass erst mal eine Pause gemacht werden muß, damit unsere Mutter sich wieder erholen kann. Weiter erst mal nichts !!!??? Es ist wohl auch als Erfolg zu werten, dass - obwohl die Lebermetastasen nicht geschrumpft sind- , keine weiteren Metastasen ausfindig gemacht wurden. Was uns - besonders unserer Seele - aber auch gut tat, ist, dass die Onkologin sagt, dass sie wohl die Lebermetastasen "lokal" weiterbehandeln wird, oder auch andere Therapien überlegt werden. Sie ging sehr nett mit unserer Mutter um, kümmerte sich auch um deren Fragen zu den Nebenwirkungen, welche durch die Chemotherapie auftreten. Meine Frage aber nun an ALLE : Ist es ratsam, von einem Krankenhaus zu einer ambulant arbeitenden Onkologin zu wechseln ? Vom menschlichen her befürworten wir dieses sehr !
Doris
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