Liebe Rosa, auch die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" (
www.datadiwan.de) meint dass konventionellen Methoden immer Vorrang haben. Misteltherapie ist allenfalls zusätzlich anzuwenden, um die Intervalle zwischen den nötigen Behandlungen zu verlängern. Ich selbst habe seit einem Jahr die Diagnose foll. Stadium 3a, allerdings Grad III. Scheint aber auch nicht schneller zu wachsen als Grad I und II, und nach ein paar Monaten, in denen mich kaum auf andere Dinge konzentrieren konnte, komme ich inzwischen gut klar mit "wait and see". Ich wollte auch unbedingt selbst etwas tun, Mistel spritzen wollte ich nicht, nehme aber seither Schwarzkümmelöl ein, was auch gegen meine Allergien und für meine Psyche gut war. Jedenfalls bin ich viel gelassener als früher, vor der Diagnose. Seit einem halben Jahr probiere ich auch "cat's claw", Katzenkralle (NICHT Teufelskralle), und wurde noch fitter. Finde ich jedenfalls, und das ist die Hauptsache. Wenn die Zeit kommt, werde ich aber brav zur Chemotherapie gehen und hoffen, dass sie in der Kombination mit Rituximab mir die maximale Zeit Ruhe vor der Krankheit verschafft. Das Gleiche wünsche ich Dir. Schreib mal, wie es Dir erging. Gruß. Hanna