Hallo zusammen, bin wieder im Lande!
Hab letzte Woche eine 5-Tage-Flusskreuzfahrt auf der Rhone und der Saone gemacht. War toll, aber sehr sehr anstrengend. Letztes Jahr hatte mich der Herbsturlaub auch ziemlich angestrengt. Gestern hatte ich ganz schön mit den Nebenwirkungen von der Freitag-Abend-Spritze zu kämpfen.
Im Besichtigungsprogramm der Reise war übrigens auch das Krankenhaus in Beaune von 1443 (ist jetzt Museum). Auch wenn Krankheit heutzutage noch schlimm sein kann, ist man doch froh, nicht in früheren Jahrhunderten gelebt zu haben: 2-4 Patienten in einem Bett (um sich gegenseitig zu wärmen), Narkose nur mit Alkohol usw. Was man damals medizinisch wohl vom Melanom gehalten hat? Blutegel auf sich verändernde Male angesetzt oder irgend sowas? Ob die überhaupt einen Zusammenhang hergestellt haben, wenn dann Lymphknoten riesig groß wurden? Alles Fragen, die man sich beim Besichtigen stellt. Ein paar nette Fotos vom Hospital hab ich übrigens unter
http://www.umwelt-verkehr.de/bildage...h/beaune-3.htm entdeckt.
@ Claudia
Mensch, das ist ja doof, dass das mit der BioMed-Klinik nicht klappt. Ich hätte dich dort gern mal besucht: nach Bad Bergzabern ist es nur ungefähr eine Autostunde von mir. Ich wünsch dir, dass es in Meschede definitiv klappt.
@ Ophelia
Halte dir beide Daumen, dass sich dein schwarzer Knubbel allmählich vor lauter Angst vor den Impfspritzen verdünnisiert! Viel Glück in der Klinik!