niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom
Hallöchen zusammen,
meine Frau (46) hat sich nach einer Totaloperation wegen Krebs sowie nach acht Chemos plus Antikörper Mabhtera wg Non-Hodgkin-Lymphomen (Grad 4) wieder ins Arbeitsleben begeben. Ihr geht es ziemlich gut.
Sie bekommt noch vierteljährlich den Antikörper.
Nun sind die Lymphknoten acht Monate nach der Chemo von 1,2 cm auf gut 2 cm gewachsen, der Mediziner rät zu einer Knochenmarktransplantation mit Chemo.............
Wir sind aber sicher, dass solches zu viel für sie wäre und haben erst mal eine weitere Chemo abgelehnt. Der Mediziner möchte meine Frau "heilen", räumte aber ein, dass eine weitere Chemotherapie viell. doch zu viel für sie wäre. Meine Frau steht einer Behandlung mit neu entwickelten Antikörpern, ggfls. auch mit radioaktivkern, aufgeschlossen gegenüber. daneben trinkt sie noch Lapacho-Tee, der speziel das Lymphsystem unterstützt.
Wir sind nun der Meinung, dass die Vergrößerung der Lymphknoten durchaus zum Stillstand kommen kann, zumal ja immer noch regelmäßig Antikörper eingesetzt werden.
Eure Meinungen dazu würde ich gerne wissen.
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