Erfahrungsaustausch, Teil 2
Hallo zusammen!
Bei meine Schwiegermutter wurde Anfang dieses Jahres ein Eierstockkarzinom diagnostiziert, operiert und anschließend mit einer Chemotherapie behandelt. Ende der Behandlung im Juni. Bei den Nachuntersuchung war lt. Meinung der Ärzte immer alles i.O..
Abgesehen von einer temporären Verringerung des Kaliumgehalts im Blut. Auch der CA stieg nicht wieder bedenklich an. Zur allgemein Situation ist noch hinzuzufügen, daß sie 76 Jahre alt ist und seit mehr als 10 nach einem Schlaganfall einseitig gelähmt ist.
Auch ist klar, daß bei der OP und mit der Chemo der Krebs nicht beseitigt wurde sondern nur eingedämmt werden konnte. Was bislang anscheinend gelingt. Nun muß sie aber seit ein paar Wochen immer wieder spontan erbrechen - ohne Vorankündigung durch Übelkeit, ohne Bauschmerzen. Es wurde vieles abgeklärt, aber es führte nichts zu einem konkreten Ergebnis. Hat jemand so etwas ähnliches erfahren oder kann jemand einen Tipp geben, worauf Ärzte vielleicht nicht so leicht kommen. Es ist keine Entzündung, eine Virusinfektion dauert auch nicht mehrere Wochen und ist nicht ohne Übelkeit -- Was kann das sein??
Für Tipps wäre ich dankbar
Claudia
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