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Alt 13.11.2004, 15:23
Gast
 
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Ihr Lieben,
lese schon seit einiger Zeit bei Euch mit, schreibe aber regelmäßig im Thread CUP, da bei meinem Mann der Primärtumor nicht gefunden wurde. Man hat uns am 29.06. nach Diagnose-Stellung noch 5 Wochen bis ganz wenige Monate gegeben, da man bei ihm Metas in der Lunge, Leber, Knochen, LK, Penismetastase mit Infiltrat der Harnröhre gefunden hat. Er hat ein kleinzelliges epitheliales Karzinom, ursprünglich dachte man an ein Merkelzell, das wurde dann vom Tunmorboard ausgeschlossen. Er bekam dann gleich die erste Chemo mit Adriamycin/Endoxan/Vincristin und ACO Schema, da man den Primärtumor in der Lunge vermutete (das wiederum haben wir ausgeschlossen). Wir haben einen sehr guten Energetiker, der uns bat sofort mit der Chemo aufzuhören und PET hat das bestätigt, Chemo nix gebracht, Metas unverändert. Wir sind seit 27.07. weg von der Chemo und haben uns für die Impfung mit den autologen dendritischen Zellen + Recancostat + Reishi entschieden. (Hier gibt es wohl auch sehr gute Ergebnisse beim BC-Kleinzeller lt. Unseren Docs) Die Impfung hat bedingt auch durch die Energetisierung hervorragend angeschlagen, die Metas in der Leber haben sich signifikant verkleinert und unser Krebs-Doc sagt, dass sie am zerfallen wären.
Jetzt zu meiner Frage, seit einigen Wochen hustet mein Mann sehr stark, immer wieder und wieder, ohne dass eine Erkältung vorliegt, er hatte noch nie Probleme mit der Lunge und auch nie geraucht. Unser Krebs-Doc sagt, die Metas in der Lunge würden sich auch auflösen, daher dieser Husten, es ist ein komisch trockener Husten und manchmal kommt etwas Schleim mit. Hat jemand Erfahrung mit dem Abhusten der Metas? Er sagt, dieses Sekret von abgehusteten Metas würde sehr stinken, noch ist uns da nichts aufgefallen. Falls jemand von Euch Infos hat, wäre ich sehr sehr dankbar.
Euch allen ganz liebe Grüße
Eva-Maria
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