Cup-Syndrom
Hallo Raipa und Eva-Maria,
bin immer wieder froh zu hören, wenn ich mal etwas positives höre. Bei dieser Diagnose nimmt man natürlich erstmal das schlimmste an und wenn mein Vater, der vor 3 Monaten noch top fit war, auf einmal körperlich verfällt - macht man sich natürilch seine Gedanken.
Ich habe schon oft versucht, meinem alternative Methode vorzuschlagen - leider hat er zur Zeit kein Ohr dafür. Er will nur das nehmen, was ihm die Ärzte im Krankenhaus empfehlen. Er hat auch Schwierigkeiten mit dem Schlucken, so das er zur Zeit keine Tabletten oder auch richtig essen kann.
Wir sind immer froh, wenn er überhaupt etwas trinkt oder ißt.
Am Wochenende kann ich wieder zu ihm fahren und ihn besuchen.
Vielen Dank raipa für Deine Fürsorge. Man braucht nicht nur als Kranker sondern auch als Angehöriger sehr viel Kraft.
Viele liebe Grüße,
Susanne
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