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Alt 30.11.2004, 21:56
Gast
 
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Standard Rippenfellkrebs

Vor 6 Wochen wurde mein Vater,63, ehemaliger MA in Kernkraftwerken, nach einem Urlaub, ins KrHs eingeliefert.Starker Husten. Nachdem festgestellt wurde, das er eine Wasseransammlung in der Lunge hat. Forschungsklinik Borstel: Punktiert, weitere Untersuchungen, CT, Diagnose: Rippenfellkrebs. Ohnmacht! Ab nach Hause. Sauerstoffgerät. Hausarzt und behandelderer Lungenfacharzt. Herr B. damit können SIe alt werden. Es ist kein Krebs. Ein Geschwulst, die wie Gras wächst. T1. Bestrahlungen aber eilig, AK ST. Georg, HH. BG anerkannt. Antidepresiva! Krankheit wird verdrängt! Besonders von meiner Mutter. Angst! Allgemeinzustand gut. Wir kommen uns näher. Machen Dinge die wir noch nie gemacht haben. Ins Stadion zum HSV und so. Krankheitsgespräche werden ausgeklammert. Oberflächlichkeiten! Nein, irgendwie Nähe. Die Ärzte sind feige. Wo sind die Psychologen, Seelsorger, die Menschen an die Seite gestellt werden müßten!! Wo sind Ärzte, die Hoffnung geben, ohne den bequemsten Weg zu gehen.
Warum wird nur bestrahlt?
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