Wie kommt der Tod?
hallo Monika
veilen dank für deine lieben Worte mein Lebensgefährte hatte Metastasen im Rückenmark in der Hirnrinde und in der Lunge aber den Haupttomor hat man trotz so vieler Untersuchen die zum teil auch sehr Schmerzhaft für ihn waren nicht gefunden. Man ihm Rückenmarkwasser gezogen CT, Magenspieglung,Bronchoskopie einen Katheter gelegt weil er ja nicht mehr allein aufs Klo konnte es kamm eines zum anderen erst wurde das linke Bein gelähmt und nach zwei Wochen konnte er auch nicht nicht das rechte Bein bewegen und das war ganz schlimm für ihn und dann kamen die schmerzen und der starke husten dazu ma hat ihn von einer zur anderen Station. Er lag in Bad Berka in der Klinik ich bin jeden Tag zu ihm gefahren und von Tag zu Tag hat er an Gewicht verloren und die Krankheit hatte ihn ganz schön gezeichnet er wog mal 68 Kilo und dann nur noch 45 Kilo nach 4 Wochen habe ich ihn einen Sonntag zu mir nach Hause geholt das tat ihm sehr gut und so wollte ich es das andere Wochende auch tun doch er hatte da einen Kreislauf zusammenbruch und kamm auf die Intensivstation er lag an so vielen Apparaten das einem ganz Angst und Bange wurde.so vergigen wieder Wochen und er wollte sich auch keiner Behandlung mehr unter ziehen dann bekamm er die erste Chemo in die Vene und ins Rückenmark das klappte aber nicht so richtig und da wollten die Ärzte noch am Kopf etwas legen damit sie dort die Chemo besser plazieren konnten das wollte er nicht und ich habe ihn dann nach der 2 Chemo nach Hause bekommen weil er ja sowie so nicht wieder gesund werden würde er verlor schon sein Gedächtnis und war manchmal abwesend ich habe ihn Tag und Nacht gepflegt. Nach einer Woche konnte er nicht mehr essen und trinken er hat sich immer verschluckt da sagte unser Hausarzt er muß wieder ins Krankenhaus damit man eine Mgensonde legen kann und einen Tropf damit mein Lebensgefährte mit Flüssigkeit versort werden kann ich war so traurig das er wieder in Krankenhaus muße. Ich werde seinen Blick nicht vergessen der war so traurig und wollte mir bestimmt sagen laß mich hier bei dir aber ich dachte wenn er die Sonde bekommt wird er wieder besser essen.aber als ich ihn besuchte an anderen Tag lag mein Wolfgang ganz allein in einem Zimmer man hatte ihn nicht sein Morphium gegeben und die Medikamente,ihn so zu sehen das war das schlimmste für mich was ich bisher in meinem Leben erlebt habe Wolfgang war aggresiv böse und zog sich alles aus,den Tropf hat er sich auch rausgerissen aber ich wüßte das seine schmerzen so groß waren und er nicht mehr wußte was er tat.Als ich mich dann beschwerte war er am anderen mit allem versorgt und schlief er war so schwach das er nicht mehr reden konnte ich habe ihn dann immer in meine Arme genommen geschmust und gestreichelt er wußte das ich bei ihm war denn Wolfgang hielt sich ganz fest an meiner Hand. Das war Donnerstag man konnte ihm nun doch keine Sonde mehr legen weil er so schwach war sagte der Arzt da wollte ich Wolfgang nach Hause haben aber die Ärzte wollten ihn noch auf die Morphiumpflaster umstellen am Montag sollte er nach Hause kommen aber der tot war schneller Wolfgang starb am 30.08.2002 um 3,55 Uhr ich wollte nicht das er allein war beim sterben und nun war er es doch und das tut sehr sehr weh.Wolfgang war ein lieber netter und immer lustiger Mensch und ich vwemisse ihn so sehr ich will es immer noch nicht war haben das ich ihn so schnell verlor den ich habe ihn sehr geliebt.
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