Cup-Syndrom
ein gesundes neues Jahr alle zusammen und viel Kraft und Zuversicht.
Jeder denk und fragt sich warum ich.. anderen geht es noch viel schlimmer, sagte meine Frau ( 44 ,3 Kinder ) noch vor 8 Wochen vor ihrer Hüft - OP.
Ich habe schon fast alles gelesen was CUP angeht und über die Leute - die sich damit beschäftigen - Ärzte nennt man sie wohl- was wir aber seit 12/03 Charite Berlin etc. erlebten füllt Bücher. Meine Frau kämpft seither mit Metastasen in Leber, Lunge ,Milz und anderen Weichteilen, bis Anfang März, nachdem ich sie quasi zum Orthopäden zwang mit Konchenmetastasen an beiden Hüften und Oberschenkeln.
Sofort wurde die seit 12/03 laufende Chemo abgesetzt und bestrahlt. Dann wieder Chemo bis zur Hüft-OP im Oktober/ November 04 und seit dem wieder mit 2X Chemo aber modifiziert.
Jetzt ist sie abgemagert bis auf die Konchen und hat einen Bauch wie im 9. Monat.
3 Liter Wasser wurden letzte Woche " abgelassen " und sie kann nur noch wenig essen.
Nun stellt sich mir die Frage was tun. Noch weiter mit der Chemo oder ganz auf was ausserhalb der Schulmedizin versuchen, oder nur gegen Schmerzen behandeln?
Gibt es Hoffnug über R. Steinermedizin was zu bewegen?
Wer hat schon Erfahrungen mit der Klinik Berlin Havelhöhe?
Viel Grüße Axel[Axel.Jentsch@saint-gobain.com]
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