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Alt 04.01.2005, 08:26
Gast
 
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Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo,guten morgen,danke,für deine "Kurzgeschichte,natürlich sind solche speziellen Tage noch mehr Gedanken wert,als andere,ich wolte dich nur irgendwie ablenken und andere Gedanken in dich bringen,zudem muss ich sagen,da mein Mann kein "sprechender"Gefühlsmann ist,fand ich seinen Satz damals sehr durchdacht schön.Wir haben auch noch nie Silvester draussen gefeiert oder Gäste gehabt,es ist für uns auch genug,zusammen zusein,mir schnürt es gerade den Hals zu,wenn ich an euch denke,wie sehr muss das weh tun,jetzt anders leben zu müssen,es wird wirklich kein Mensch gefragt,was er wie gerne hätte,sch...!
Beate,ich hab auch einen Sekt für mich allein geköpft,da W.keinen trinkt und ich es schön finde,ist es vollkopmmen okay,auch wenn eine Freundin von mir(die mit dem verst.Pa im Sommer,man darf vor Kindern nicht weinen)es fast schon abartig findet,mir egal,ich kann nicht auf das nächste Leben warten,um mit jemandem einen Sekt zu trinken,oder!?Im übrigen haben wir doch miteinander angestossen,wir waren also nicht allein.
Die Böller waren wirklich "ruhiger"dieses Jahr,ich mag es sowieso nicht,ein paar Sek.in den Himmel schauen und das wars.
Mit der Arbeit ha sich noch nichts neues ergeben,oder doch,keiner ist schon kurzfristig entlassen worden,nach einem Jahr.W.ist ziemlich angespannt,zudem merk ich wieder,das er sich oft die Nierengegend hält,sein Schwachpunkt,ich quäl jetzt solange,bis er wenigstens eine Blut und Urinkontrolle machen läßt.Bei ebay hab ich noch nicht das richtige gefunden,kann sich aber ja stündlich ändern!So,jetzt muss ich noch einen Doc-Termin machen,bis später,seit alle gegrüßt,Susanne
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