Hallo Claudia!!
Guck mal, ich hab mal gesucht und bin bisschen fündig geworden. Dosisfindung bei MISTELTHERAPIE:
3. Dosisfindung: Die Versuche bei 30 Patienten ergaben eine optimale Dosierung von einem Nanogramm Mistellektin I pro KG Körpergewicht, gespritzt zweimal in der Woche unter die Haut. Eine Unterdosierung erhöht die Abwehrkraft des Körpers geringer, eine Überdosierung dagegen kann sogar schädlich sein.
Weitere sehr interessante Infos über Wirkung der Mistel gegen Krebs auf dieser Seite hier:
http://www.medis-tv.de/themen/mis_0499.htm
u. a. steht dort Folgendes ...
Zum Stand der Wissenschaft:
"Bekannt ist, daß das Mistellektin sich an bestimmte Glykoproteine auf der Oberfläche von Immunzellen (Monozyten und Lympfozyten) heftet. Auf diese Bindung reagieren die Abwehrzellen wie auf eine Infektion und setzen Zytokine frei, Botenstoffe des Immunsystems wie z.B. Interferon, Interleukine und den Tumor-Nekrose-Faktor, die dann ihrerseits das gesamte Abwehrsystem alarmieren und aktivieren. Fieber stellt sich ein, die Zahl und Akticitat bestimmter Immunzellen steigt, darunter auch die der an der Abwehr von Tumorzellen beteiligten “natürlichen Killerzellen”. Das sogenannte Mistellektin steigert die Zahl und Aktivität der natürlichen Killerzellen, die für die körpereigene Krebsabwehr verantwortlich sind. In hoher Dosierung kann Mistellektin auch direkt Tumorzellen abtöten."
Tschüssi und Gruß
Sabine