Cup-Syndrom
Lieber Axel,
verucht neben der Suche nach Therapien eine gewisse Lebensqualität zu erreichen. Wenn es irgendwie möglich ist, versucht was zu unternehmen,was nichts mit der Krankheit zu tun hat. Ladet Euch Freunde ein, die Euch ablenken und vielleicht mal wieder zum Lachen bringen. Ich weiß, daß das alles sehr leicht gesagt ist. Bei meiner Mutter war es die letzten Wochen sehr schwierig. Wir haben versucht jeden Tag bei ihr zu sein und sie mit ihren über alles geliebten Enkelkindern abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Solange sie lachen konnte, ging es ihr noch besser....
Ich wünsche Euch viel Kraft und Kampfesgeist!
Anja
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