AW: Pembrozilumab bei Nierenzellkarzinom
Hallo Jürgen. Ich bekam Pembrolizumab, nachdem mir eine Lymphknotenmetastase eines malignen Melanoms aus der Leiste entfernt werden musste. Ich bekam die Infusionen bei meiner Onkologin im dreiwöchigen Rhythmus und vertrug sie anfangs gut. War hinterher nur müde. Nach sieben Gaben bekam ich allerdings eine Lungenentzündung, angeblich toxisch also medikamentenbedingt, und musste aussetzen. Ich bedaure Pembrolizumab allerdings nicht und bin überzeugt davon, dass es mir geholfen hat.
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