AW: Erhöhte Tumormarker (BetaHCG) nach OP + Hirn-MRT
Naja, bin schon über den Punkt des "Übermäßig-Gedanken-Machens" was das angeht hinweg, aber wenn man mit solchen Gesundheits-Sachen noch nie etwas zu tun hatte bzw. nicht in dem Umfang und man dann noch von "lebensgefährlichen Embolien" liest, macht man sich natürlich gerade am Anfang seine Gedanken ...analog beim Krebs an sich.
Aber aktuell bin ich bei dir...habe mich damit abgefunden und gehe auch davon aus, dass ich nochmal Glück im Unglück hatte und die Thrombose noch einigermaßen rechtzeitig erkannt wurde - auch wenn letztlich erst kurz vor Ende der Chemo (Tag 5 des dritten Zyklus; Picc-Line wurde daraufhin entfernt..); Grüße gehen daher auch nochmal raus an die Mitarbeiterin vom häuslichen Pflegedienst, die die Thrombose-Anzeichen im Arm zuvor erkannt hatte und mich deutlich darauf hingewiesen hat, das im Krankenhaus anzusprechen. Schade nur, dass man das im KH selber von sich aus nicht festgestellt hat...
Aber so eine "Embolie" als Folge einer Thrombose wiie ihr beschreibt hat dann keine Auswirkungen letztlich oder doch?
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