Kisqali bzw Ribociclib bei hormonsensitiven Tumoren
Hallo Ihr Lieben Kämpferinnen und Leser,
meine Frau leider an einem Low Grade Eierstockkrebs (Rezidivsituation nach Erstdiagnose im Dezember 2022). Die Biopsie des Tumors hat ergeben, dass dieser ziemlich identisch ist mit einem Brustkrebstumor (u.a. hormonrezeptorpositiv).
Nun erhält sie seit einer Woche Kisqali (Ribociclib) zusammen mit Letrozol. In der Klinik haben sie mit der CDK4/6-Therapie gute Erfahrungen darin gesammelt, dass die Erkrankung etwas zurückgehen kann und dann stabil wird für eine gewisse Zeit. Symptome sollen auch bei einem Anschlagen rückläufig sein.
Auf meine Frage, wann bei einem Anschlagen die Symptome rückläufig sind, konnte man mir nicht viel sagen, da es individuell abhängig ist.
Nun meine Frage: Welche Erfahrungen bei einem Anschlagen konntet ihr bezüglich einem langsamen Rückgang der Beschwerden sammeln?
Bzw wann habt ihr bemerkt, dass sich etwas positives tut, auch..?
Meine Frau hat schon deutliche Beschwerden und über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Die Nachricht habe ich in das Brustkrebsforum gesetzt, da Kisqali bzw Ribociclib tatsächlich erst seit wenigen Monaten bei bestimmten Varianten von Eierstockkrebs eingesetzt wird. So erhoffe ich mir mehr Erfahrungen mit dem Thema Nachlassen der Symptome.
Ganz lieben Dank!!!
Holger
Geändert von emrahx99 (02.07.2025 um 17:51 Uhr)
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