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Alt 07.10.2002, 19:25
Gast
 
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Standard Wie kommt der Tod?

ich habe meine mutter 3 jahre versorgt gepflegt und nbenbei die geschäfte meiner eltern erledigt. selbst familie gehabt und 100 km weit wege gewohnt, wasd bedeutete dass ich 3 jahre kaum zu hause war, irgendwann nach so langer zeit vergisst man dann wie schnell es vorbei sein kann. Ich bin in mein leben zurück meine familie versorgen mein kind meinen mann. und nach nicht mal 4 Monaten starb meine mutter heute noch könnte ich mich verfluchen, weil ich tatsächlich damals dachte es würde nochmal 2 oder 3 jahre weitergehen, doch es waren nur ein paar winzige wochen und diese habe ich genau zum falschen zeitpunkt nicht nutzen können weil ich glaubte ein recht auf mein leben zu haben und für meine familie da zu sein, für meine mutter waren es nur noch wochen wochen in denen sie mich und ihr enkelkind kaum noch sah. ich habe mir nichts vorzuwerfen habe jahre für sie gesort, doch die zeit wartet nicht auf uns auf augenblicke wo es uns gerade in den all-Tag pass. es ist heimtückisch und schleppend und auf einmal schnell und vorbei. also nicht aufgeben und da sein solange es eben dauert.
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