Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 12.04.2005, 21:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Speicheldrüsenkrebs -

Bei meiner Mutter jetzt 67 Jahre, wurde im Jahr 2000 auch wegen eines bösartigen Parotistumors eine neck dessection mit zusätzlicher Entnahme der benachbarten betroffenen Lympknoten in der Kölner Uniklinik durch geführt. Nach anschliessender täglicher Einnahme von Tamoxifen (Medikament ist eigentlich gegen Brustkrebs, blieb sie fast 4 Jahre beschwerdefrei und bösartige Lymhknoten bildeten sich in dieser Zeit nicht. Nun mussten nach einer Untersuchung am 8. April 2005 erneut mehrere auffällige Lympknoten am Hals ambulant entfernt werden. Man hat ihr auch jetzt eine Strahlenbehandlung mit 30 Behandlungseinheiten empfohlen, da sich nun auch kleinere Knoten im Schulterbereich befinden. Sie hat aber arge Angst davor, da sie befürchtet, dass ihre Haut sich im operierten Halsbereich sich nicht mehr erholt, so das man ihr in Zukunft in dem betroffenen bestrahlten Bereichen, nur noch schwer eventuelle Knotenbildungen operativ entfernen kann. Sie ist nun dringend auf der Suche nach anderen Möglichkeiten in der Therapie, weil sie diese Bestrahlung nicht als Mittel der Wahl sieht. Hat jemand von euch in der Hinsicht eine andere Therapieerfahrung? Bitte schreibt mir nach Möglichkeit noch heute Abend, da meine Mutter schon morgen die Untersuchung beim Strahlenarzt hat und dort nach Möglichkeit Eure Erfahrung bei ihrem Gespräch mit dem Arzt einfliessen lassen will. Im Voraus vielen Dank für eure Unterstützung ..Heidi
Mit Zitat antworten