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Alt 30.04.2005, 11:21
Gast
 
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Standard wie kann ich meine kollegin unterstützen?

Hallo Sonja!
Auch ich habe eine so nette Kollegin wie du es bist...sie hat viel mit mir geweint, als ich die Diagnose Brustkrebs bekam, aber auch gelacht und mir immer Mut zugesprochen!
Ich bin seit 10 Wochen krankgeschrieben, und meine Kollegin ruft mich jede Woche an und ist in schweren Zeiten auch immer für mich da. Allein das hilft schon sehr!
Auch ich war am Anfang meiner Chemo wie in einem "Schleier", habe Untersuchungen über mich ergehen lassen ohne nachzufragen und bin auch manchmal an völlig unsensible Ärzte geraten ohne aufzumucken. Das tue ich erst jetzt...nachfragen, mich beschweren etc.(nach der 3. Chemo).
Ich mache nächste Woche eine homöopathische Anamnese, um mich begleitend homöopathisch behandeln zu lassen.Ich werde darüber berichten.
Du hilfst deiner Kollegin schon sehr, wenn du für sie da bist, und sie weiss, dass sie dich ansprechen kann in guten und schlechten Zeiten!
Alles Gute, Caroline
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