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Alt 10.05.2005, 20:04
Gast
 
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo Sigi,

die Diagnose, eine Krebserkrankung zu haben, ist für jeden von uns ein harter Schlag. Ich bewundere Deinen Mann, wie er damit umgeht. Auch Du wirst leider lernen müssen, das erst einmal zu akzeptieren, um Deinem Mann zukünftig eine "Stütze" sein zu können. Ganz wichtig ist es nämlich, dass er über seine Ängste redet. Auch wenn er meint, sehr stark zu sein.

Die endgültige Diagnose, an welchem Krebs er letztendlich erkrankt ist und in welchem Stadium er sich befindet, dauert leider eine Zeit. Dies ist für die Betroffenen nicht einfach. Du solltest Dich wegen Deiner Schwäche nicht schämen. Sie ist verständlich.

Die Zeit bis zum 2.6. ist natürlich sehr lang. Wenn Ihr es nicht ertragen könnt, solltet Ihr unbedingt auf einen früheren Termin bestehen. Vielleicht kann man Euch ja doch schon eher etwas Näheres sagen.

Alles Liebe für Euch wünscht

Ingrid
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