Plauderecke
Hallo...
@Margit: ich erinnere mich zu gut an die ersten tage mit Port--> jede Erschütterung, jeder Schritt, jede Bewegung mit dem Arm oder der Schulter drückte, quetschte, ziepte....*stöhn*
Aber im Nachhinein im Bezug auf die Chemo hat es sich wirklich gelohnt! Meine Ma hat keinen Port und muss ständig eine Vene nach der anderen opfern.
@Utagleich nach der Chemo habe ich mir eine Überweisung geholt für die Entfernung des Ports: leider in örtlicher Betäubung--> niee wieder! Es dauerte zwar nciht lange, aber es war saukalt im OP und ich musste mir alles anhören was die Ärztin mit den Schwestern quatschte und das hat mich aus der Fassung gebracht. Dafür konnte ich nach 1 Stunde nach hause bzw weiter zur täglichen Bestrahlung.
Nun kämpfe ich mit der schwülstigen Portnarbe, die ich momentan mit Diclo Schmerzgel (von der Gynäkologin) bekämpfe..
Lieben Carinagruss am Sonnabend
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